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In dieser Rubrik werde ich alle Texte veröffentlichen auf die ich in meinem Buch

Mit Viren leben. verwiesen habe


Dr Pitcairns Ausführungen zum Immunsystem und zum Thema Impfung


Das Immun System

Übersetzung des Artikels von Dr Pitcairn von Ulla Meyerhof

 

Wegen der derzeitigen Krise  steht die Immunität gegen Virusinfektionen im Fokus. Das Immunsystem ist ein fabelhafter Mechanismus, aber oft ist das was sie über seine Funktion hören nicht ganz richtig. Mit diesem Artikel möchte ich erreichen, dass Sie das Immunsystem besser verstehen. Dann können Sie ihre eigenen intelligenten Entscheidungen treffen.


Sie haben wahrscheinlich schon mitbekommen, dass, wenn über das Immunsystem gesprochen wird, der Schwerpunkt immer auf der Bildung von Antikörpern liegt. Wir kommen später genauer zum Thema was Antikörper sind und was sie bewirken, aber im Moment möchte ich erklären wie der Stellenwert von Antikörpern in dem gesamten System ist.

Der Stellenwert der Antikörper

Zunächst sollten Sie verstehen, dass Antikörper in der ganzen Geschichte eine untergeordnete Rolle spielen. Das heisst nicht dass sie unwichtig sind, aber sie sind weniger wichtig wie andere Aspekte aus dem Immunsystem wenn es um Widerstand gegen Erkrankung geht.
Die Funktion Antikörper zu produzieren wird adaptiv (anpassungsfähiges) Immunsystem genannt, das bedeutet es kann sich an neue Situationen anpassen. Dadurch hat es die wundervolle Gabe zu lernen und zu reagieren. Diese Funktion kommt nicht in allen Kreaturen vor, sie hat sich ungefähr von 200 Millionen Jahren in Wirbeltieren (Tiere mit Wirbelsäule - hauptsächliche Fische, Tiere und Menschen) entwickelt.  Wir sollten uns darüber im klaren sein, dass die meisten Lebewesen dieser Welt ohne Antikörper auskommen und dass sie sie auch nicht brauchen. Dass sie immer noch auf unserem Planeten existieren sollte uns etwas sagen.
Tiere haben die Fähigkeit Antikörper zu bilden zu ihrem Vorteil entwickelt, ein wunderbares Geschenk das dem Immunsystem das sich bereits im Verlauf der Erdgeschichte  entwickelt hatte hinzugefügt wurde. Wir kommen nun zur Hauptfunktion des Immunsystems, aber lassen Sie mich Ihnen zuerst eine Analogie dazu aufzeigen, damit Sie verstehen an welcher Stelle  die Antikörper beim Immunsystem ins Spiel kommen.

Die Antikörper - ein Gleichnis

Nehmen wir einmal an Sie haben ein schönes Haus und haben einen beträchtlichen Aufwand betrieben es sicher zu machen. Sie haben eine Mauer gebaut, vielleicht noch einen Burggraben drum herum, Sie haben Türen und Fenster gesichert. Sie haben es jedem Einbrecher wirklich schwer gemacht, jedoch …
da  draussen gibt so schlaue Diebe, die herausgefunden haben wie sie an allen Hindernissen vorbei kommen, wie sie den Alarm stumm schalten, wie sie die Hunde ruhig stellen und die reinkommen und den Platz durchwühlen.
Irgendwann hören sie was da los ist, sehen den Tumult und stellen fest dass alle Ihre Abwehrmassnahmen ausgehebelt wurden. Sie greifen zum Telefon und rufen die Polizei. „Ich bin überfallen worden, Das Haus ist voller Räuber. Ich brauche Hilfe“ Die Polizei kommt sofort und wenn sie schnell genug reagiert hat, dann fangen sie die Räuber und bringen sie weg.
Das ist der Punkt wo die Antikörper ins Spiel kommen. Sie stehen für  die Polizei die gerufen wird wenn alle anderen Abwehrmassnahmen fehlgeschlagen sind. Das ist wichtig, denn es ist wahrscheinlich der Faktor der verhindert dass wir lange krank sind oder gar sterben. Sie sind die letzte Rettung.

Ich unterstreiche die Bedeutung weil es kurzsichtig ist nur die Antikörperfunktion zu betrachten wenn man vom Immunsystem spricht, Um einen ausgeglichenen Standpunkt zu haben müssen wir alle Immun Funktionen betrachten, denn, um optimale und maximale Widerstandsfähigkeit gegenüber allen Erkrankungen zu haben, muss das gesamte Immunsystem top in Ordnung sein.

Lassen Sie uns nun die erste Abwehr Phalanx betrachten.

Die Wächter

Im vorigen Kapitel haben wir festgestellt dass die Antikörper nicht die Hauptdarsteller im Abwehrkampf sind. So welches System ist es dann? Es wird Sie nicht überraschen, wenn man bei dem Gleichnis mit dem Haus bleibt in das eingebrochen wurde,  dass die äusseren Barrieren die ungebetenen Gäste raushalten. Wenn also die Eindringlinge nicht in den Körper gelangen gibt es auch keine Infektion.

Wie kommen die rein? Die meisten Bakterien und Viren etc kommen durch die Augen, den Mund, die Nase, und andere Körperöffnungen wie Harnröhre oder Vagina. Sie könne auch geschluckt werden und durch die Darmschleimhaut reinkommen.

Was ist mit der Haut? Die Haut ist ziemlich widerstandsfähig und über die Haut kommt nichts rein es sei denn die Haut wird verletzt. Angenommen, es gibt da einige Organismen, wie zB Pilze, die tatsächlich auf der Haut wachsen, aber das kommt selten vor. Sie dürfen annehmen dass Bakterien und Viren auf anderen Wegen in den Körper gelangen.

Die Eingangspforten

Wenn man es genau betrachtet ist die Haut ein relativ kleiner Bereich. Der Mensch hat etwa 2 qm Haut während die Schleimhäute in Atmung und Verdauungssystem ungefähr 400 qm abdecken. Das ist in etwa die Grösse von zwei Tennisplätzen. Das ist der Ort wo das Immunsystem am meisten aufpassen muss.

Die Zellen die in diesem Gewebe sitzen - ich nenne sie die Wächter (weil mir dieses Wort gefällt) heissen Makrophagen. Das Wort Makro bedeutet gross und Phagen bedeutet fressen. Es sind Fresszellen, die fast alles fressen. Sie räumen jede Unordnung auf der sie begegnen, Sie können eingedrungene Organismen aufspüren indem sie einige Moleküle auf der Oberfläche des Erregers erkennen, die normalerweise nichts im Körper zu suchen haben. Sie machen sich auf den Weg zu dem Bakterium oder Virus und fressen es buchstäblich auf. Bei diesem Fressvorgang werden Viren, Bakterien, Pilze aufgenommen und innerhalb der Zelle mit zelleigenen Chemikalien verdaut.
Das ist doch eine gute Methode, nicht wahr? Da sitzen die Burschen 24 Stunden am Tag und passen auf dass nichts Verdächtiges reinkommt. Diese erste Abwehrphalanx gibt schon seit Jahrmillionen wenn wir die ersten Lebensformen dabei mit in Betracht ziehen.

Wo kommen die Makrophagen  her?

Beim Menschen und bei den Tieren werden die Abwehrzellen im Knochenmark gebildet, an demselben Ort an dem die roten Blutkörperchen hergestellt werden. Sie und andere Abwehrzellen auf die wir später zu sprechen kommen,  entwickeln sich aus denselben Zellen. Um Ihnen eine Idee zu geben wie aktiv das Knochenmark ist, hier ein paar Zahlen: Jede Sekunde werden 2 Millionen rote Blutkörperchen hergestellt um verlorene Blutkörperchen zu ersetzen; das ist ein normaler Vorgang bei einer gesunden Person.

Ich weiss nicht wie es Ihnen geht, aber ich finde diese Zahlen erstaunlich.

Die Abwehrzellen werden im Knochenmark produziert, sie bewegen sich mit dem Blutstrom zu ihren „Stationen“ Solange sie sich im Blutstrom bewegen werden sie Monozyten genannt. Nach drei Tagen sind sie via Blutstrom an ihren Stationen in den Schleimhäuten angekommen. Da verbleiben sie nun und warten mit grosser Geduld. Haben wir nicht ein Glück dass die nun auf uns aufpassen?


Die Bedeutung

Die Abwehrzellen sind die erste und hauptsächliche Phalanx. Es gibt noch andere Stufen in der Abwehr (genannt das angeborene System, zu dem kommen wir gleich) aber die Wächter sind in der Frontlinie, sie sind am wichtigsten wenn es darum geht Eindringe aussen vor zu halten.

Das Abwehrsystem arbeitet immer gut genug solange die Person gesund ist. Stellen Sie sich vor, da kommt ein Virus durch Mund oder Nase in den Körper und landet auf der Schleimhaut.  Wenn die jetzt sofort von den Makrophagen gefressen werden ist das das Ende der Geschichte. Dann gibt es keine Infektion.

Stellen Sie sich ausserdem vor dass es dazu keine Antikörper braucht. Sie sind nicht nur unnötig, sie werden auch nicht bei dieser Art Begegnung produziert. Wenn das Virus aber nun in grosser Zahl auftritt oder wenn es immer wieder Angriffe von Viren gibt, dann kann es sein dass sich Antikörper entwickeln. Eine einmalige Attacke wird als nicht bedeutend angesehen.

Sind Sie beeindruckt wenn ich Ihnen sage dass 99% aller Tiere alleinig mit diesem Mechanismus, den wir hier besprechen , auskommen? Ich sage das ist alles was sie haben, sie haben keine Antikörper und sie haben Immunzellfunktion wie wir. Das zeigt uns wie leistungsfähig das System ist.

Die derzeitige Epidemie

Wenden wir uns denjenigen zu die die derzeitige Epidemie (Pandemie) studieren Die daran arbeiten sollten in der Lage sein festzustellen, wie ansteckend das Virus ist, wie viele Menschen infiziert wurden, wie hoch die Sterblichkeit ist etc. Können Sie sich vorstellen dass die Menschen die das Virus irgendwo beim Mittagessen aufschnappen keine Zeichen davontragen? Sie werden nicht krank, sie stecken andere nicht an, sie bilden keine Antikörper. Eigentlich kann man sie nicht identifizieren.

Um genau zu wissen dass sich  eine Person angesteckt hat braucht es Beweise, entweder Anzeichen einer Infektion oder das Vorhandensein von Antikörpern. Vorausgesetzt man kann Antikörper herstellen ohne Krankheitszeichen aufzuweisen (mehr dazu später) ist es dennoch möglich dass ein Virenkontakt nicht so abläuft.

Sehen Sie die Schwierigkeit? Es ist sehr schwierig genau festzulegen wie intensiv der Kontakt mir dem Virus war. Zum Beispiel, wenn 80 % der Bevölkerung Kontakt zum Virus hatten (einschliesslich der oben beschriebenen Personen die keine Anzeichen davontragen) und wenn wir dann in Rechnung stellen dass die aktuelle Mortalität 1 % beträgt, dann haben wir eine ziemlich akkurate Vorstellung davon wie tödlich das Virus ist.

Allerdings bekommen wir einen anderen Wert wenn wir  diejenige zählen die Kontakt zum Virus hatten und Antikörper gebildet haben, das sind diejenigen, bei denn das Virus eindringen konnte und die auch den Virus verbreitet haben. Wenn wir feststellen dass 20 % der Bevölkerung Antikörper gebildet haben und wenn wir weiterhin annehmen dass das alle sind die mit dem Virus Kontakt hatten, dann liegt die Mortalität bei 4 %. Das kann doch nicht stimmen, oder?
Noch eine Betrachtungsweise ist, dass die Mehrheit der Bevölkerung sehr gesund ist und die den Virus abwehrt ohne eine Immunität zu bilden dann haben wir eine geringe Empfänglichkeit für das Virus und einen Gradmesser wie gesund die Bevölkerung ist. Andererseits, wenn die Bevölkerung nicht gesund ist und ein beträchtlicher Anteil Antikörper gebildet hat, weil sie dem Virus nicht widerstehen konnten, warum drehen wir uns dann um und beschuldigen das Virus und bezeichnen es als sehr ansteckend und sehr gefährlich.

Das ist verwirrend. Nun, so ist das Leben - sehr klug und nicht immer so einfach wie wir uns das vorstellen.


Sehen Sie nun, unter dem Aspekt des ersten Infektabwehr Mechanismus, wie wichtig es ist das wir gesund sind? Unsere Körper stellen ständig diese (Abwehr) Zellen her, jeden Tag Millionen, und sie erneuern ausserdem jeden Tag das Schleimhaut Gewebe. Wenn irgendwas damit passiert sind wir für Infekte empfänglicher.

Was kann da passieren? Schlechte Ernährung - wenn Sie  Nahrungsmittel essen die giftige Chemikalien enthalten - ist das ein grosser Faktor. Wussten Sie zum Beispiel dass 98% aller Amerikaner das Unkrautvernichtungsmittel Roundup im Körper haben?

Dann ist da der Lebensstil, wie viel frische Luft und Sonnenschein wir an uns hinlassen, wieviel Strahlung wir aushalten müssen (viele sind über 5G besorgt), die Einnahme von Medikamenten die das Immunsystem beeinträchtigen wie Steroide (Kortison) und NSAID (wie Ibuprofen). Das alleine ist schon ein grosses Thema wenn wir hier feststellen dass es sehr effektiv und intelligent wäre, wenn wir die maximale Gesundheit als beste Verteidigungsstrategie ansehen würden. Statt Masken zu tragen, wäre es nicht sinnvoller die Luftverschmutzung zu reduzieren?

Was noch..
Es gibt noch mehr über das Immunsystem zu sagen. Da ist das grosse Drama wenn das Virus hinter die erste Verteidigungsphalanx gelangt. Das passiert wenn diese Menschen krank werden. Das Immunsystem hat noch mehr Abwehrmöglichkeiten die wir nachfolgend betrachten:
(Referenz: Ich beziehe mich bei den Informationen auf das gute Buch von Lauren Sompayrac mit dem Titel: Wie das Immunsystem arbeitet“ Wenn Sie mehr wissen wollen, können Sie das studieren)

Die Impf Frage

Übersetzung des Artikels von Dr Pitcairn von Ulla Meyerhof


Viele Videos über diese Virus Epidemie enden mit dem Versprechen dass für den zukünftigen Schutz eine Impfung hergestellt wird. Viele haben bereits kontroverse Diskussionen über die Anwendung von Impfstoffen  gehört, wie sollen wir diese Informationen einordnen? Das ist eine wichtige Frage, denn ich habe oft die Forderung gehört dass Impfungen verpflichtend gemacht werden sollen; dass wir keine Wahl haben ob wir sie wollen oder nicht.

Impfungen zu bewerten ist kompliziert. Es geht um das Wesen des ansteckenden Erregers der geimpft werden soll  und um das Immunsystem und seine Fähigkeit auf diese Impfung zu reagieren. Es ist schwierig die sich schnell und ständig ändernden Mikroorganismen auf der einen und das komplexe Immunsystem mit seinen vielen Teilen, Funktionen und fortlaufenden Manifestationen auf der anderen Seite. Oft wird das Hauptaugenmerk auf die Bildung von Antikörpern gelegt, aber das ist der letzte Schritt wenn alle anderen Abwehrmechanismen fehlgeschlagen sind. Ich möchte jetzt nicht das Immunsystem diskutieren weil es hier um Impfung geht.

Impfungen zielen darauf ab,  dass das Immunsystem für den zukünftigen Schutz vor dem Erreger Antikörper gegen den Impfstoff bildet. Man nimmt an dass  Antikörper Erreger erkennen können und gegen Erreger schützen. Das tun sie manchmal, aber nicht immer. Es gibt noch eine andere Immunantwort, die zelluläre Immunantwort, die keine Antikörper produziert. Wenn man nun beide Aspekte zusammen betrachtet scheint es  als könnte dann der zukünftige Eindringling sofort erkannt und schnell bearbeitet werden.

Nochmal, ohne in die komplexe Diskussion einzusteigen, möchte ich nur feststellen, dass die Immunologie Forschung gezeigt hat, dass Impfstoffe nicht immer eine perfekte Immunität bewirken. Ein Beispiel ist der AIDS Virus  Impfstoff. Es hat schon viele Anstrengungen gegeben so einen Impfstoff zu entwickeln, aber das war nicht erfolgreich, weil es, als es an Menschenaffen getestet wurde, deren Anfälligkeit für AIDS Infektionen erhöht hat.

Die Homöopathische Perspektive


Falls Sie interessiert sind, wenden uns nun dem Thema zu  wie unter dem Aspekt der Homöopathie die Impfpraxis gesehen wird. Diejenigen, die Homöopathie kennen werden es bereits erkannt haben, aber jene für die Homöopathie neu ist könnten das interessant finden.

Erinnern Sie sich dass ich in früheren Publikationen dargelegt habe das Homöopathie das Gegenteil zu den offiziellen medizinischen Grundsätzen, die wir materialistisch nennen ist, in der  die physische Welt die einzige Realität und Ursprung aller unserer Erfahrung ist. Homöopathie betrachtet das Geschehen unter einem anderen Blickwinkel

. Dr Hahnemann sagt uns dass wir alle spirituelle Wesen sind und dass der physische Körper das „Instrument „ ist das wir gebrauchen. Er erklärt des weiterem dass dieser spirituelle, nicht physische Quelle der Ursprung der Entstehung aller Objekte die wir in der physikalischen Welt wahrnehmen ist.

Die Bedeutung dabei ist, dass alle Viren und Bakterien einen nicht physikalischen Ursprung haben und dass ihre infektiöse physikalische Form nur ein Aspekt von dem ist was sie sind. Dr Hahnemann nannte es das „Wesen“, das die Essenz oder die Identität beschreibt. Am ehesten lässt sich das als ein informatives Muster beschreiben das auf einem nicht physikalischen Level, auf der Bewusstseinsebene  existiert.

Können Sie mir noch folgen? Ich weiss, wenn das alles neu für Sie ist klingt das absurd. Es ist nur der Erfolg von Hahnemann’schen Lehren in unserer Arbeit als praktische Ärzte die uns dazu bringt seine Ansichten zu übernehmen. Wir sehen Erfolge in der Homöopathie, die wir auf die übliche Weise (dass sie ein physikalischer Organismus sind)  wie wir den Patienten betrachten nicht erklären können. Wenn man sich einmal auf die Homöopathie eingelassen hat und sieht welche teilweise wundersame Ergebnisse das bringt, dann öffnet sich der Geist und wir fangen an zu denken dass da mehr zu verstehen ist als wir das vorher angenommen hatten.

Der homöopathische Einwand zu Impfstoffen


Nun, da wir so weit gegangen sind, lassen Sie mich den Einwand zu Impfstoffen auf eine einfache Weise erklären. Bei einfach meine ich, statt bei der Immunantwort ins Detail, in die physikalischen Aspekte der Impfstoffe = wie zB dass Quecksilber beigemengt wird - zu gehen, möchte ich eine Behauptung aufstellen die auf dem oben erwähnten basiert dass alle Organismen auch ein nicht physisches informatives Muster in sich tragen. Hier ist der Einwand ganz vereinfacht ausgedrückt: Wenn infektiöses Material im Labor gezüchtet wird, das dann etwas abgeändert  wird um zum Impfstoff zu werden, dann wurde beobachtet, dass diese Substanz, wenn sie nun in Mensch oder Tier injiziert wird, nicht dieselben Symptome produziert wie bei der natürlichen, unveränderten Krankheit. Deswegen schätzt man die Impfstoffe und den Gedanken, dass sie die Krankheit nicht zum Ausbruch bringen wenn sie eingesetzt werden.

Jedoch, das homöopathische Verständnis ist dergestalt, dass wenn das modifizierte Agens (Virus oder Bakterie), das keine Krankheitssymptome hervorruft injiziert wird, dass das Informationsmuster, das für seine physikalische Erscheinung  verantwortlich ist, auf den Geimpften übertragen wird.

Es wird wahrscheinlich nicht die üblichen physikalischen Symptome hervorrufen, aber bei vielen, die es erhalten wird es die Gesundheit zerstören. Das informative Muster, die Essenz des infektiösen Materials, wird nach einiger Zeit anfangen anders zu reagieren und solche Krankheiten wie Allergien, Verdauungsprobleme Müdigkeit und Stimmungsschwankung hervorzurufen.

Lassen Sie uns das vereinfacht zusammenfassen: Der Einwand der Homöopathie gegen Impfung ist, dass Impfstoffe Krankheit übertragen, wenngleich in einer Form die üblicherweise nicht erkannt wird.

Impfschaden:

Ich möchte Ihnen meine Überlegungen zu den Planspielen der Gesundheitsbehörden  und Regierungsstellen Massenimpfungen und evtl Impfpflicht einzuführen darlegen. Das ist jetzt keine wissenschaftliche Abhandlung. Ich möchte einen Schritt zurück machen und die allgemeine Dynamik und wie sie funktioniert betrachten.

Ich meine es hilft wenn wir nicht zu sehr ins Detail gehen. Ich vergleiche es damit wie man Auto fahren lernt. Man kann theoretisch erklären dass ein Auto zu lenken heisst dass die Räder, gesteuert von Gangschaltung und Kabeln, bewegt werden oder man kann zeigen wie das Lenkrad bewegt wird

Sie haben bestimmt beobachtet dass ich das Wort Impfstoff falsch buchstabiert habe. Das war Absicht, weil mir zu viele Artikel die das Wort Impfstoff enthielten bei facebook gelöscht wurden. Ich habe die naive Idee wenn man falsch buchstabiert, dass man das damit verhindern kann. Eine weitere Vorsichtsmassnahme ist dass ich das Wort Impfstoff nur noch mit dem Kürzel VX bezeichne.

Als ich an der Washington State Universität in der Mikrobiologie Fakultät  studierte  war das Hauptaugenmerk meiner Studien Immunologie und Virologie. Es war faszinierend und ich konnte einige Erkenntnisse gewinnen die ich hier mit Ihnen teilen möchte.

Die Idee des Impfstoffes


Wenn man Ihnen zum ersten Mal das Impfprinzip erklärt sind Sie bestimmt von seiner Klugheit beeindruckt. Eine wundervolle Eigenschaft des Immunsystems buchstäblich zu lernen wie man einen Eindringling (Bakterie, Virus, Pilze oder was immer) erkennt und erinnert. Das war einen Schritt weiter als nur gegen eine Krankheit. Es gibt nicht nur Widerstand gegen den Eindringling sondern es gibt auch ein Gedächtnis, das denselben Eindringling wieder erkennt. Das ist erstaunlich, nicht wahr? Um es mehr auf das menschliche System umzuschreiben, das Immunsystem kann den Eindringling identifizieren und sich dann an den Vorfall erinnern. Es ist eine Art Gedächtnis.

Der Mechanismus lässt sich so erklären: Einige Zelle des Immunsystems bearbeiten einen Teil des Virus (oder eines anderen Erregers) das ihnen vorgestellt wurde, und sie machen ein spezielles Proteinmolekül das in den Blutstrom gelangt und sich dort an die Eindringlinge andockt. Das nennen wir Antikörper. Sie inaktivieren (töten) den Virus nicht sondern sie dienen als Warnzeichen für die anderen Zellen (und die zu jeder Zeit im Blutstrom unterwegs sind) , die dieses Aufgabe haben.Es lenkt die Aufmerksamkeit auf den Eindringling und der wird schnell eliminiert. Es ist wie ein Zeichen das sagt: Schmeiss mich raus.

Es gibt noch andere Zellen mit ähnlicher Funktion aber diese produziere keine Antikörper sondern schwärmen aus und spüren die Eindringlinge auf und eliminieren diese. Dieser nennen wir Killerzellen. Lassen wir diese Art Zellen mal beiseite und konzentrieren uns auf diejenigen die die Antikörper herstellen, weil das die Zielsetzung eines Impfstoffes ist.

Wenn Sie diesen Mechanismus verstehen, dann verstehen Sie auch, dass bei der Anwendung des Impfstoffes es darum geht dass das Immunsystem den Erreger erkennt und ein Gedächtnis dafür entwickelt ohne dass man zuerst daran erkrankt gewesen sein muss. Sie sehen warum das so attraktiv schient, aber es ist nicht so einfach.

Wir müssen zuerst erkennen, dass wir versuchen einen natürlichen Prozess nachzustellen - das bedeutet wir müssen dieselben Stufen  durchlaufen um denselben Vorgang zu haben. Lassen Sie uns zuerst festlegen wie die Dynamik der natürlichen Erkrankung ist und diese Kriterien zum Standardmodell machen wenn wir die Impfstoff Imitation bewerten.

Die Dynamik der Krankheit


Lassen Sie uns in vereinfachter Form über Viren sprechen. Wenn eine Person mit einer anderen Person in Kontakt kommt die Viruspartikel ausstösst und Sekrete auf allem was sie anfasst hinterlässt, dann wird die dem Virus ausgesetzte Person den Virus auf eine Art und Weise in den Körper einlassen. Oft geschieht dies durch die Atemwege, aber es kann auch durch den Magen-Darm-Trakt geschehen. Auf jeden Fall wird das Virus zunächst mit der Membran-Auskleidung dieser Organe in Kontakt kommen. Die Viren sind so klein das sie leicht ins Gewebe eindringen können. Bei einem gesunden Menschen warten Millionen oder Trillionen von Zellen genau auf den Moment und sie fressen die Eindringlinge und damit ist die Geschichte zu Ende (Ich erwähnte das schon und nannte diese Zellen die Wächter)

Wir müssen nun diskutieren wie das Virus manchmal durch diese natürliche Sperre kommen kann. Dafür gibt es zwei hauptsächliche Ursachen

Es kommen Viren in grösserer Zahl rein und es gibt zu wenig Abwehrzellen das zu bearbeiten

Es gibt nicht genügend Abwehrzellen weil die anderweitig damit beschäftigt sind Luftverschmutzung oder andere stressige, giftige Umwelteinflüsse abzuwehren.

Die erste Möglichkeit, dass dass man zu vielen Viren auf einmal ausgesetzt ist, ist nicht sehr wahrscheinlich wenn man kurzzeitig einem Infizierten nahe kommt, wird aber wahrscheinlicher wenn der Kontakt länger dauert, wie zB in der Pflege. Die zweite Möglichkeit, dass das Immunsystem mit anderen Dingen beschäftigt ist - wie Chemikalien, Umweltverschmutzung - ist die häufigste Ursache in unserer heutigen Welt. Würden Sie nicht meinen das dem Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte? Leider ist das nicht der Fall. Die Medizin ignoriert diesen Faktor und konzentriert sich auf das Virus das für alles herhalten muss.

Nun, lassen Sie uns annehmen dass Viren in beträchtlicher Anzahl die Sperre überwinden konnten. Sie sind nun in der Gewebsflüssigkeit die die Zellen umgibt und sie schwimmen mit der Gewebeflüssigkeit ins Körperinnere.

Sie fragen sich vielleicht, warum nistet sich das Virus nicht einfach in den Nachbarzellen ein? Die Antwort ist, dass das Virus eine Absicht hat, einen Plan. Es fällt schwer das anzuerkennen, aber das Virus ist eine intelligente Lebensform und hat einen Plan. Sie wissen vielleicht von anderen Infektionen dass sie immer in bestimmten Körperregionen auftreten. So befällt das Erkältungsvirus die Schleimhäute der Nase, vielleicht noch im Hals, Luftröhre und evtl die Bronchien. Im Gegensatz dazu wächst das Windpocken Virus auf der Haut. Wenn man das betrachtet scheint es als hätte jedes Virus eine spezifische Stelle wo es wachsen will. Ihre Absicht ist also genau ihre definierte Körperregion zu erreichen. Ja, sie haben eine Absicht.

Mit der Gewebsflüssigkeit, durch die sie in das Körperinnere gelangt sind kommen sie zu den Lymphknoten, die Sie im Hals unter der Achsel, etc fühlen. In diesen Lymphknoten befinden sich eine Menge anderer Zellen die wiederum versuchen das Virus abzutöten. Also müssen die Viren da irgendwie vorbeikommen. Wenn sie weiterkommen drainieren sie mit dem Lymphsystem in die obere Hohlvene und gelangen so in den Blutkreislauf.

Jetzt ist das Virus im Blut, aber das heisst nicht dass es da bleiben kann. Auf ihrem weiteren Weg kommen sie durch die Milz und die Leber die ebenfalls mit Zellen bestückt sind die die Viren fressen wenn sie sie erwischen.

Wenn das Virus das alles durchläuft und mit dem Blut durch den Körper schwimmt kommt es schliesslich an den Ort wo es wachsen möchte. Dort dringt es in Zellen ein und vervielfältigt sich.

Während dieser Reise durch den Körper werden die Viren, die es nicht geschafft haben durchzukommen von Fresszellen vertilgt und andere Zellen haben die Aufgabe Teile des verdauten Virus zu zu Stellen im Körper zu bringen wo Antikörper hergestellt werden. Diese Botschafter Zellen stellen zu diesem Zweck diese Stücke (Fragmente) den Antikörperproduzenten vor mit der Botschaft „Da sind sie. Mit denen müsst ihr arbeiten“ Das ist doch erstaunlich, nicht wahr? Können Sie sich vorstellen wie intelligent das ist dass einige Zellen das Virus eine ziemliche Distanz  zu anderen Zellen die Antikörper herstellen transportieren
 . Ich möchte dazu bemerken das der Vorgang Antikörper herzustellen sofort nachdem das Virus in den Körper eingedrungen ist beginnt und dass das ein kontinuierlicher Prozess ist. Es dauert ungefähr eine Woche bis die Arbeit getan ist und Antikörper im Blut nachweisbar sind.

Die Impf Dynamik


Ich habe das auf eine einfache Weise beschrieben und ich hoffe Sie haben es verstanden. Wenn Sie das verstanden haben und nun einen Einblick in den natürlichen Ablauf einer Infektion haben, können wir das mit der Impfung vergleichen. Bevor wir das tun möchte ich aber noch feststellen, dass die beschriebene  Schritt für Schritt Prozedur  ein hochentwickeltes ausgeklügeltes Abwehrsystem ist das sich im Lauf von tausenden Jahren entwickelt hat. So erwartet das Immunsystem einer Bedrohung zu begegnen. Verstehen Sie wie wichtig das ist? So funktioniert das.

Jetzt vergleichen wir das mit der Impfung. Der gesamte natürliche Prozess der Infektion wird da umgangen. Es gibt keinen Original Eintritt der die Wächterzellen alarmiert oder Zellen die nun anfangen die Invasion dem restlichen Immunsystem mitzuteilen. Da gibt es keine Reise durch Lymphknoten, Leber, Milz  und keine Begegnung mit dem Blutzellen die wiederum Chemikalien aussenden die dem Immunsystem mitteilen was passiert ist, damit es sich bereit macht.

Im Gegenteil, der Impfstoff wird per Infektion verabreicht und innerhalb 10 - 15 Minuten zirkuliert das Virus und alles andere was sonst noch im Impfstoff ist,  im Kreislauf. Das Immunsystem hat dies nicht kommen sehen. Es kannte das nicht nur noch nicht - es hat so eine Infektion noch nie erlebt. Alle anderen Infektion gingen durch den vorher beschriebenen Weg. Dies ist was es tausende von Jahren so gemacht hat. Es hat keine Erfahrung mit diesem neuen Fall und es ist sehr schockierend.

Um es in menschliche Begriffe zu übersetzen. Sie haben ein perfekt gesichertes Haus mit maximum Sicherheit, verschlossenen Türen, Wachhunden, Alarmsystem etc. Stellen Sie sich das vor . So, wenn ein Einbruch stattfindet bekommen Sie eine Warnung was passiert. Sie hören den Lärm, hören die Hunde bellen, sehen die Aktivität und sie können sich dagegen wappnen.

Vergleichen Sie da mit dem Impfprozess, Sie haben ein gut gesichertes Haus, sitzen in ihrem Wohnzimmer und geniessen den Abend - sie drehen sich um und da sitzt der Räuber im Sessel mit einer Pistole. Wie zum Teufel ist der da reingekommen? Warum habe ich nichts gehört?

So gehts Ihrem Immun System. Es gibt keine Warnung und auf einmal ist der bedrohliche Eindringling drinnen. Das ist in der Natur nie vorher vorgekommen (bis auf unsere modernen Zeiten) und grundsätzlich kann unser Immunsystem damit nicht umgehen.

Was Sie aus der Parabel mitnehmen sollten ist, dass das ein kompletter Schock für das Immunsystem ist. Es reagiert so gut es kann, aber dabei passieren Fehler. In seinem verzweifelten Versuch zu reagieren kann es etwas anders im  Impfstoff (also nicht das Virus) als Teil der Bedrohung ansehen. Das kann ein Eiweissmolekül von der Zellkultur sein auf der das Virus gezüchtet wurde, ein Eiweiss das normalerweise im Körper vorkommt - wie zB Nierenzellen, Bindegewebszellen - Das wird nun als Eindringling angesehen und es werden dagegen Antikörper hergestellt. So fangen Autoimmunerkrankungen an.

Zusammenfassung


Wir haben in einem Modell aufgezeigt inwiefern eine Impfung anders ist und warum das ein Problem sein kann. Es sind noch andere negative Wirkungen denkbar, aber ich denke wir sollten die Diskussion an anderer Stelle weiterführen. Hier möchte ich nur ein Basis Verständnis einbringen wenn andere Einwände kommen.

Um das zu wiederholen, die Idee ist, dass wir als einen natürlichen sehr ausgeklügelten Vorgang haben mit Infekten und toxischen Substanzen umzugehen die in den Körper gelangt sind. Im Kontrast dazu ignoriert die Impfung diesen natürlichen Prozess und hat die Arroganz das Immunsystem auf eine Weise herauszufordern auf die es nicht vorbereitet ist. Auf eine gewisse Weise ist das respektlos. Es ist nicht überraschend dass es getan wird weil die Natur missachten kommt immer häufiger vor.





Impfungen verstehen

Übersetzung des Artikels von Dr Pitcairn


Ich moechte auf etwas aufmerksam machen weil  vermehrt diskutiert wird, ob, sollte ein Impfstoff fuer das gegenwärtige Virus entwickelt werden,  es verpflichtend fuer alle sein sollte geimpft zu werden, ob sie das wollen oder nicht. Das ist natürlich keine gute Medizinpraxis, Gesetzgeber sind schliesslich keine ausgebildeten Mediziner, wie können sie wissen welche Nebenwirkungen  der Impfzwang fuer uns hat.

In einem vorigen Beitrag haben wir Impfungen unter dem Aspekt der Homöopathie betrachtet und festgestellt dass immer noch energetische Komponenten eines Bakteriums oder Virus in einem Impfstoff sind, und dass diese auf denjenigen der geimpft wird, übertragen werden. Diese Übertragung bewirkt bei manchen gesundheitliche Probleme,

In dieser Diskussion moechte allgemeine Betrachtungen darüber anstellen

MEIN BERUFLICHER WERDEGANG

Ich will Ihnen keineswegs meine Meinung aufzwingen. Ich moechte sie informieren, so dass Sie sich ihre eigene Meinung bilden können. Ich berichte Ihnen von meinem beruflichen Werdegang, damit sie den Wert der hier gegebenen Informationen einschätzen können. Nachdem ich zum Tierarzt ausgebildet war habe ich einige Jahre in der Praxis gearbeitet und wechselte dann in die Fakultät der Veterinär Lehrstätte der Washington State University. Nach einem Jahr, in dem ich Epidemiologie (ueber Epedemien und Infektionskrankheiten) unterrichtet hatte schloss ich mich dem vollen  PhD Programm in der Abteilung Mikrobiologie an. Es war eine 6-jährige Arbeitsperiode in der ich alles über Viren lernte Forschungen zum  Immunsystem anstellte. Ich habe jahrelang Gewebekulturen in Labors bearbeitet. Nachdem ich den Doktortitel erlangt hatte blieb ich in der Fakultät und unterrichtete und forschte weiter. Danach ging ich wieder in die Praxis und wendete das gelernte Wissen an. Wenn ich das jetzt so sage, meine ich nicht damit, dass ich nun alles weiss, aber ich kann Ihnen zu diesem Thema einige Aspekte aufzeigen, die Ihnen bei Ihrer eigenen Einschätzung hilfreich sein könnten.




Impfstoffe

Übersetzung des Artikels von Dr Pitcairn

von Ulla Meyerhof


Es gibt zwei Hauptarten von Impfstoffen: abgetötete Viren-, Bakterien- oder andere  Erreger-Impfstoffe oder modifizierte Lebend-Impfstoffe. Es gibt noch andere Typen, die nur Bestandteile von verschiedenen Organismen beinhalten, aber die machen einen so kleinen Teil von dem was verfügbar ist aus, dass wir die im Moment vernachlässigen können.

Abgetötete Impfstoffe


Die bekanntesten sind Hepatitis A, Grippe, Polio, Tollwut. Die Idee dabei ist, dass das Virus, das Bakterium oder der Pilz, oder was auch immer im Labor gezüchtet wird, abgetötet werden, so dass sie sich nicht mehr vermehren können wenn sie als Impfstoff verabreicht werden. Meistens wird der Kultur eine chemische Substanz beigefügt, die sie abtötet.
Verglichen mit einer natürlichen Infektion wo das Infektionsmaterial   sich in grosser Menge vermehrt, ist die Injektion mit abgetöteten Erregern eine winzige Menge. Würde dieser reine Impfstoff ohne Zusätze gespritzt, würde das Immunsystem das als Bagatelle abtun, wie zB einen Spreissel und es vernichten. Mit anderen Worten, es würde keine Immunität schaffen.

Es gibt zwei Methoden diese Reaktion zu umgehen. Eine Methode ist dem Impfstoff einen Hilfsstoff , wie zB Quecksilber beizugeben, der das Immunsystem sofort anspringen lässt. Wenn man Quecksilber in die Impfstoffe mischt sind sie fuer das Immunsystem gefährlicher und das Immunsystem beschäftigt sich sofort damit.
Die andere Methode ist dass die Dosen immer wieder wiederholt werden weil eine Dosis nicht genug ist.

Problemstellung bei abgetöteten Impfstoffen


Welche Probleme können da auftauchen? Das größte Problem ist dass die Hilfsstoffe giftig sind. Es gibt viele Beispiele wo Quecksilber, besonders bei Kindern, chronische Beschwerden verursacht hat.

Ein weiterer Faktor ist, dass die Kulturen der Organismen (Impfstoffe) nicht wirklich rein sind. Ich will damit sagen: Wenn  ich Ihnen einige Bakterien spritze, gehen Sie davon aus dass bestenfalls noch Wasser oder Alkohol beigemischt ist um die Substanz in die Spritze zu bringen.
Sie nehmen an, dass diese kleinen Erreger also erst gespült werden um den einzelnen Wirkstoff zu isolieren. Dem ist aber nicht so. Die Gewebekultur, in der sie gezüchtet werden, ist sehr komplex und es können noch ganz andere Stoffe in Ihren Körper gelangen. Typischerweise sind es Zellbestandteile oder Proteine die in der Kultur waren.

Zum Beispiel hat man festgestellt, dass Viren die auf Nierengewebe gezüchtet wurden und als Impfstoff gespritzt wurden, bei Katzen zu Autoimmunreaktionen an den Nieren der Katzen hervorgerufen hat.
 
Es wird auch Kaelberserum benutzt um Zellen in Kulturen zu züchten. Kaelberserum ist der Fluessigbestandteil des Blutes das beim Schlachten der Kälber anfällt. Wie Sie sich sicher vorstellen können ist im Serum noch jede Menge anderes Zeug - zB Proteine. Das kann wiederum (wenn dieser Impfstoff gespritzt wird) Autoimmunerkrankungen hervorrufen die an Ihrem eigenen Bindegewebe angreifen


Modifizierte Lebend-Impfstoffe


Beispiele sind Masern, Mumps, Windpocken, Gelbfieber.
Das sind die am häufigsten Impfstoffe und es sind lebendige Organismen. Soweit mir bekannt, wird das nur bei Viren so gehandhabt. Der Plan ist den Virus im Labor oder in einem anderen Tier so anzuzüchten dass es die Fähigkeit Krankheit zu erzeugen verliert, wenn es dann einem Menschen oder Tier verabreicht wird. Deshalb wird das Verfahren Modifizierung oder Dämpfung genannt, weil der Erreger keine Krankheit mehr hervorrufen kann. Sie müssen jedoch bedenken, dass der Erreger, wenn er gespritzt wird, sehr wohl eine Infektion hervorruft. Eine Infektion bedeutet immer, dass das Virus in den Körper gelangt, über das Blut in die verschiedenen Gewebe gespült wird, in die Zellen eindringt und sich dort millionenfach vermehrt - das macht das Virus immer so. Nur ist in diesem Fall die Infektion keine natürliche Erkrankung,
Bei diesem Verfahren werden genügend Erreger produziert, so dass das Immunsystem Antikörper dagegen herstellt. Dieses Verfahren, Krankheitserreger zu spritzen, so dass sie direkt ins Blut gelangen und so die natürlichen Verteidigungsmechanismen umgehen wird vom Immunsystem als ernste Erkrankung angesehen und es reagiert entsprechend.



Probleme mit modifizierten Lebend-Impfstoffen


Sie können sich sicher vorstellen dass dabei auch was schief gehen kann. Es kann sich herausstellen das das modifizierte Virus doch nicht so harmlos ist und Krankheiten hervorruft. Vielleicht nicht so schwer, aber immerhin.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass das modifizierte Virus so unterschiedlich vom Original Virus ist (fuer das es als Impfstoff entwickelt wurde), dass es das krank machende Virus nicht erkennt. Dann schützt es nicht.

Eine dritte Möglichkeit ist, dass das injizierte Impfstoff Virus im geimpften Menschen oder Tier seine Fähigkeit zu infizieren wieder erlangt und sich ausbreitet. Das kommt vor.

Vierte Möglichkeit ist dass das Impfstoff Virus vom Körper nicht verarbeitet sondern in die DNA inkorporiert wird wo es auf seine Zeit fuer den Ausbruch wartet.

Dazu kommt noch dasselbe Problem wie bei den abgetöteten Impfstoffen, das die Chargen nicht rein sind. Das kommt bei Lebend-Impfstoffen auch vor.

Schlussendlich gibt es noch eine weitere unvorhersehbare Möglichkeit, die nicht so oft diskutiert wird: In der Forschung zur Produktion der Impfstoffe wurde festgestellt, dass die Impfstoffe ihren Empfänger sogar noch empfänglicher fuer die Krankheit machen als sie es vorher waren. Ich glaube nicht dass das schon voll umfänglich begriffen wurde, aber Sie werden nun verstehen wie wichtig es ist, dass ein Impfstoff sorgfältig getestet wird  bevor er im grossen Umfang eingesetzt wird.

Schlussfolgerung


Sie sehen,  dass dieses Thema sehr komplex ist. Ihnen werden Impfstoffe als sehr sicher und effektiv präsentiert, die Ihnen eine Menge Leid ersparen. Das ist aber nicht immer zutreffend.  In der Immunologie ist das bekannt aber ausserhalb denken die Leute vereinfacht Impfstoff=Schutz.

Offensichtlich muss sehr viel dafür getan werden, festzustellen ob ein Impfstoff sicher ist und schützt. Wie blöd wäre es, wenn man schnell eine Massenimpfung ansetzt, um dann festzustellen, dass der Impfstoff sogar noch mehr Krankheiten hervorbringt.

Als Schlussgedanken moechte ich noch hinzufügen, dass Befürworter von Massenimpfungen immer davon ausgehen, dass wir alle gut darauf reagieren, aber dem ist nicht so. Ja, manche Krankheiten befallen eine Menge Leute, aber das ist immer eine Frage der Anfälligkeit. Es ist eine Frage der Gesundheit und es ist eine  Tatsache,  dass ein gesunder Mensch oder ein gesundes Tier einer Infektion widersteht. In diesem Kontext ist es wichtig zu sehen inwieweit die Lebensführung und Ernährung hilft Krankheiten zu bekämpfen. Sollte das nicht in unsere Überlegungen einfliessen? Oder sollten wir immer den schlimmsten Fall annehmen, dass wir alle verloren sind, die Krankheit so oder so bekommen und dass dann die Impfung die bessere Lösung wäre?

Übersetzung Ulla Meyerhof



















































Impfungen verstehen
Übersetzung des Artikels von Dr Pitcairn

Ich moechte auf etwas aufmerksam machen weil  vermehrt diskutiert wird, ob, sollte ein Impfstoff fuer das gegenwärtige Virus entwickelt werden,  es verpflichtend fuer alle sein sollte geimpft zu werden, ob sie das wollen oder nicht. Das ist natürlich keine gute Medizinpraxis, Gesetzgeber sind schliesslich keine ausgebildeten Mediziner, wie können sie wissen welche Nebenwirkungen  der Impfzwang fuer uns hat.

In einem vorigen Beitrag haben wir Impfungen unter dem Aspekt der Homöopathie betrachtet und festgestellt dass immer noch energetische Komponenten eines Bakteriums oder Virus in einem Impfstoff sind, und dass diese auf denjenigen der geimpft wird, übertragen werden. Diese Übertragung bewirkt bei manchen gesundheitliche Probleme,

In dieser Diskussion moechte allgemeine Betrachtungen darüber anstellen

MEIN BERUFLICHER WERDEGANG
Ich will Ihnen keineswegs meine Meinung aufzwingen. Ich moechte sie informieren, so dass Sie sich ihre eigene Meinung bilden können. Ich berichte Ihnen von meinem beruflichen Werdegang, damit sie den Wert der hier gegebenen Informationen einschätzen können. Nachdem ich zum Tierarzt ausgebildet war habe ich einige Jahre in der Praxis gearbeitet und wechselte dann in die Fakultät der Veterinär Lehrstätte der Washington State University. Nach einem Jahr, in dem ich Epidemiologie (ueber Epedemien und Infektionskrankheiten) unterrichtet hatte schloss ich mich dem vollen  PhD Programm in der Abteilung Mikrobiologie an. Es war eine 6-jährige Arbeitsperiode in der ich alles über Viren lernte Forschungen zum  Immunsystem anstellte. Ich habe jahrelang Gewebekulturen in Labors bearbeitet. Nachdem ich den Doktortitel erlangt hatte blieb ich in der Fakultät und unterrichtete und forschte weiter. Danach ging ich wieder in die Praxis und wendete das gelernte Wissen an. Wenn ich das jetzt so sage, meine ich nicht damit, dass ich nun alles weiss, aber ich kann Ihnen zu diesem Thema einige Aspekte aufzeigen, die Ihnen bei Ihrer eigenen Einschätzung hilfreich sein könnten.




IMPFSTOFFE

Es gibt zwei Hauptarten von Impfstoffen: abgetötete Viren-, Bakterien- oder andere  Erreger-Impfstoffe oder modifizierte Lebend-Impfstoffe. Es gibt noch andere Typen, die nur Bestandteile von verschiedenen Organismen beinhalten, aber die machen einen so kleinen Teil von dem was verfügbar ist aus, dass wir die im Moment vernachlässigen können.

ABGETOETETE IMPFSTOFFE

Die bekanntesten sind Hepatitis A, Grippe, Polio, Tollwut. Die Idee dabei ist, dass das Virus, das Bakterium oder der Pilz, oder was auch immer im Labor gezüchtet wird, abgetötet werden, so dass sie sich nicht mehr vermehren können wenn sie als Impfstoff verabreicht werden. Meistens wird der Kultur eine chemische Substanz beigefügt, die sie abtötet.
Verglichen mit einer natürlichen Infektion wo das Infektionsmaterial   sich in grosser Menge vermehrt, ist die Injektion mit abgetöteten Erregern eine winzige Menge. Würde dieser reine Impfstoff ohne Zusätze gespritzt, würde das Immunsystem das als Bagatelle abtun, wie zB einen Spreissel und es vernichten. Mit anderen Worten, es würde keine Immunität schaffen.

Es gibt zwei Methoden diese Reaktion zu umgehen. Eine Methode ist dem Impfstoff einen Hilfsstoff , wie zB Quecksilber beizugeben, der das Immunsystem sofort anspringen lässt. Wenn man Quecksilber in die Impfstoffe mischt sind sie fuer das Immunsystem gefährlicher und das Immunsystem beschäftigt sich sofort damit.
Die andere Methode ist dass die Dosen immer wieder wiederholt werden weil eine Dosis nicht genug ist.

PROBLEMSTELLUNG BEI ABGETOETETEN IMPFSTOFFEN

Welche Probleme können da auftauchen? Das größte Problem ist dass die Hilfsstoffe giftig sind. Es gibt viele Beispiele wo Quecksilber, besonders bei Kindern, chronische Beschwerden verursacht hat.

Ein weiterer Faktor ist, dass die Kulturen der Organismen (Impfstoffe) nicht wirklich rein sind. Ich will damit sagen: Wenn  ich Ihnen einige Bakterien spritze, gehen Sie davon aus dass bestenfalls noch Wasser oder Alkohol beigemischt ist um die Substanz in die Spritze zu bringen.
Sie nehmen an, dass diese kleinen Erreger also erst gespült werden um den einzelnen Wirkstoff zu isolieren. Dem ist aber nicht so. Die Gewebekultur, in der sie gezüchtet werden, ist sehr komplex und es können noch ganz andere Stoffe in Ihren Körper gelangen. Typischerweise sind es Zellbestandteile oder Proteine die in der Kultur waren.

Zum Beispiel hat man festgestellt, dass Viren die auf Nierengewebe gezüchtet wurden und als Impfstoff gespritzt wurden, bei Katzen zu Autoimmunreaktionen an den Nieren der Katzen hervorgerufen hat.
 
Es wird auch Kaelberserum benutzt um Zellen in Kulturen zu züchten. Kaelberserum ist der Fluessigbestandteil des Blutes das beim Schlachten der Kälber anfällt. Wie Sie sich sicher vorstellen können ist im Serum noch jede Menge anderes Zeug - zB Proteine. Das kann wiederum (wenn dieser Impfstoff gespritzt wird) Autoimmunerkrankungen hervorrufen die an Ihrem eigenen Bindegewebe angreifen


MODIFIZIERTE LEBEND-IMPFSTOFFE

Beispiele sind Masern, Mumps, Windpocken, Gelbfieber.
Das sind die am häufigsten Impfstoffe und es sind lebendige Organismen. Soweit mir bekannt, wird das nur bei Viren so gehandhabt. Der Plan ist den Virus im Labor oder in einem anderen Tier so anzuzüchten dass es die Fähigkeit Krankheit zu erzeugen verliert, wenn es dann einem Menschen oder Tier verabreicht wird. Deshalb wird das Verfahren Modifizierung oder Dämpfung genannt, weil der Erreger keine Krankheit mehr hervorrufen kann. Sie müssen jedoch bedenken, dass der Erreger, wenn er gespritzt wird, sehr wohl eine Infektion hervorruft. Eine Infektion bedeutet immer, dass das Virus in den Körper gelangt, über das Blut in die verschiedenen Gewebe gespült wird, in die Zellen eindringt und sich dort millionenfach vermehrt - das macht das Virus immer so. Nur ist in diesem Fall die Infektion keine natürliche Erkrankung,
Bei diesem Verfahren werden genügend Erreger produziert, so dass das Immunsystem Antikörper dagegen herstellt. Dieses Verfahren, Krankheitserreger zu spritzen, so dass sie direkt ins Blut gelangen und so die natürlichen Verteidigungsmechanismen umgehen wird vom Immunsystem als ernste Erkrankung angesehen und es reagiert entsprechend.



PROBLEME MIT MODIFIZIERTEN LEBEND-IMPFSTOFFEN

Sie können sich sicher vorstellen dass dabei auch was schief gehen kann. Es kann sich herausstellen das das modifizierte Virus doch nicht so harmlos ist und Krankheiten hervorruft. Vielleicht nicht so schwer, aber immerhin.

Eine weitere Möglichkeit ist, dass das modifizierte Virus so unterschiedlich vom Original Virus ist (fuer das es als Impfstoff entwickelt wurde), dass es das krank machende Virus nicht erkennt. Dann schützt es nicht.

Eine dritte Möglichkeit ist, dass das injizierte Impfstoff Virus im geimpften Menschen oder Tier seine Fähigkeit zu infizieren wieder erlangt und sich ausbreitet. Das kommt vor.

Vierte Möglichkeit ist dass das Impfstoff Virus vom Körper nicht verarbeitet sondern in die DNA inkorporiert wird wo es auf seine Zeit fuer den Ausbruch wartet.

Dazu kommt noch dasselbe Problem wie bei den abgetöteten Impfstoffen, das die Chargen nicht rein sind. Das kommt bei Lebend-Impfstoffen auch vor.

Schlussendlich gibt es noch eine weitere unvorhersehbare Möglichkeit, die nicht so oft diskutiert wird: In der Forschung zur Produktion der Impfstoffe wurde festgestellt, dass die Impfstoffe ihren Empfänger sogar noch empfänglicher fuer die Krankheit machen als sie es vorher waren. Ich glaube nicht dass das schon voll umfänglich begriffen wurde, aber Sie werden nun verstehen wie wichtig es ist, dass ein Impfstoff sorgfältig getestet wird  bevor er im grossen Umfang eingesetzt wird.

SCHLUSSFOLGERUNG

Sie sehen,  dass dieses Thema sehr komplex ist. Ihnen werden Impfstoffe sehr sicher und effektiv präsentiert, die Ihnen eine Menge Leid ersparen. Das ist aber nicht immer zutreffend.  In der Immunologie ist das bekannt aber ausserhalb denken die Leute vereinfacht Impfstoff=Schutz.

Offensichtlich muss sehr viel dafür getan werden, festzustellen ob ein Impfstoff sicher ist und schützt. Wie blöd wäre es, wenn man schnell eine Massenimpfung ansetzt, um dann festzustellen, dass der Impfstoff sogar noch mehr Krankheiten hervorbringt.

Als Schlussgedanken moechte ich noch hinzufügen, dass Befürworter von Massenimpfungen immer davon ausgehen, dass wir alle gut darauf reagieren, aber dem ist nicht so. Ja, manche Krankheiten befallen eine Menge Leute, aber das ist immer eine Frage der Anfälligkeit. Es ist eine Frage der Gesundheit und es ist eine  Tatsache,  dass ein gesunder Mensch oder ein gesundes Tier einer Infektion widersteht. In diesem Kontext ist es wichtig zu sehen inwieweit die Lebensführung und Ernährung hilft Krankheiten zu bekämpfen. Sollte das nicht in unsere Überlegungen einfliessen? Oder sollten wir immer den schlimmsten Fall annehmen, dass wir alle verloren sind, die Krankheit so oder so bekommen und dass dann die Impfung die bessere Lösung wäre?

Übersetzung Ulla Meyerhof