naturheilkundenetzwerk, die Info für alle, die mehr wissen wollen

LAPISLAZULI

AUSSEHEN, VORKOMMEN UND PFLEGE

Übersetzt man den Namen Lapislazuli, so heißt er: himmelblauer Stein.


Er wird hauptsächlich in Afghanistan gefunden.


Der Lapislazuli wird grundsätzlich im Sonnenlicht regeneriert.


GESCHICHTE

Der Lapislazuli wurde von Napoleon als Schutzstein getragen, wenn er ins Feld zog. Vorher hatten schon Griechen und Römer diesen schönen blauen Stein als Freundschaftsstein verehrt.


HEILWIRKUNG

Der Lapislazuli wirkt durch seine blaue Farbe auf alles was entzündlich ist. So hilft Lapislazuli-Wasser bei Sonnenbrand. Dazu legt man mehrere kleine Lapislazulisteinchen in ein Glas Wasser. Dies läßt man einige Stunden stehen und betupft nun mit diesem Wasser den Sonnenbrand. Wem das nicht schnell genug geht, der kann auch den Lapislazuli mit der eigenen Spucke benetzen und dann die sonnenverbrannten Stellen mit dem Stein abreiben.


Lapislazulisteine schützen auch vor Strahlungen. Einerseits die Strahlungen, die durch Elektrosmog entstehen, z.B. am Computer - andererseits sollen sie auch vor schädlicher UV-Strahlung schützen.


Aufgrund seiner blauen Farbe hat der Lapislazuli noch eine besondere Beziehung zum Halsbereich, wo das (blaue) Hals-Chakra sitzt. Er gleicht durch seine starken Schwingungen alle Störungen im Rachen und Schilddrüsenbereich aus. Das kann dann wiederum, Fernwirkung haben, denn wenn die Schilddrüse besser funktioniert, funktioniert der gesamte Energieumsatz besser, wir fühlen uns frischer, leistungsfähiger, entspannter und freier.


Möchte man das Gehirn frei machen für Inspirationen, gleich welcher Art, so sollte der Stein nachts unter das Kopfkissen gelegt werden. Dazu aber den Lapislazuli mit kleinen Goldeinschlüssen verwenden. Der Lapislazuli wirkt auf die rechte, kreative Gehirnhälfte, deshalb wird der Lapislazuli auch gern beim Meditieren in die linke Hand genommen.


Der Lapislazuli wird dem Sternbild des Schützen zugeordnet.