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HEILEN ÜBER DIE CHAKREN


WAS BEZEICHNET MAN ALS CHAKRA?

In der fernöstlichen Medizin und Religion werden die Chakren als wesentliche Energiezentren des Menschen angesehen. Insgesamt hat jeder Mensch sieben Hauptchakren und vier Nebenchakren. Sie sind folgendermaßen angeordnet:


Das Wurzelchakra sitzt senkrecht unterhalb des Körpers zwischen Geschlecht und After. Die dazugehörige Farbe ist ROT. Das Wurzelchakra entwickelt sich in den ersten sieben Lebensjahren.


Das Milzchakra sitzt nicht auf der Milz sondern auf der Körpermitte zwei Querfinger unterhalb des Nabels Die dazugehörige Farbe ist ORANGE. Es wird zwischen dem 7. und 14. Lebensjahr aktiviert.


Das Solarplexus Chakra sitzt knapp oberhalb des Nabels. Die dazugehörige Farbe ist GELB. Es wird zwischen dem 15 und 21. Lebensjahr aktiviert.


Das Herzchakra sitzt direkt auf dem Brustbein in Höhe des Herzens. Die dazugehörige Farbe ist GRÜN. Es wird zwischen dem 22. und 28. Lebensjahr aktiviert.


Das Halschakra sitzt direkt auf dem Kehlkopf. Die dazugehörige Farbe ist BLAU. Es wird zwischen dem 29 und 35. Lebensjahr aktiviert.


Das Stirnchakra sitzt mitten auf der Stirn, dort, wo die Inderinnen den Punkt auf die Stirn malen um ihre Kastenzugehörigkeit anzuzeigen. Die dazugehörige Farbe ist VIOLETT. Es wird zwischen dem 36. und 42. Lebensjahr aktiviert.


Das Scheitelchakra sitzt genau dort wo eine gedachte Linie von Mittelscheitel und eine gedachte Linie von einem Ohr über den Kopf zum anderen Ohr sich kreuzen. Wenn wir auf die Welt kommen, ist das Scheitelchakra noch offen. Die (westliche) Medizin
spricht von der sog. Fontanelle, die sich im ersten Lebensjahr schließt. Die dazugehörige Farbe ist WEISS oder GOLD. Es wird nach dem 42. Lebensjahr aktiviert.

Die Nebenchakren sind genau auf den Handinnenflächen und auf den Fußsohlen




DAS WURZELCHAKRA

Das Wurzelchakra wird bei der Geburt gebildet und entwickelt sich im Lauf der ersten sieben Lebensjahre. In dieser Zeit werden Gefühle wie Vertrauen oder Misstrauen, Lust oder Unlust, Freude und Angst „programmiert“. Vom Wurzelchakra aus werden alle Energien gesteuert, die das animalische Überleben sichern.


Ein Mensch mit ausgeglichener Energie im Wurzel- oder Kundalini-Chakra ist in der Lage sein Leben zu meistern und seine Gefühle zu beherrschen.


Bei Störungen im Wurzelchakra, vor allem wenn sie auf einer Störung in der frühkindlichen Entwicklung beruhen, können energetische Heilweisen, wie Handauflegen, Reiki, Meditation sehr ausgleichend wirken.


Bei Musiktherapie kann mit jeder Art von Trommeln auf das Chakra eingewirkt werden.


Die Laut-Therapie arbeitet mit dem Vokal „U“ wenn das Wurzelchakra in Schwingung versetzt werden soll.


Will man über die Ernährung das Wurzelchakra stärken, sollte man
viel Gemüse essen, das unter der Erde wächst. An Kräutern sollte Zwiebel, Knoblauch, Meerrettich und Paprika gegessen werden.


Der beste Tee für das Wurzelchakra ist Brennnessel, Hagebutte, Labkraut und Frauenmäntele (für Frauen) und Weidenröschen
(für Männer)


Die homöopathischen Entsprechungsmittel sind Sulfur und Lachesis.


Wenn ein Mensch in seinem Wurzelchakra ausgeglichen ist, erfreut er sich einer stabilen Gesundheit, großer Vitalität und steht mit beiden Beinen fest im Leben. Die hauptsächlichen Charaktereigenschaften sind Erdverbundenheit und Urvertrauen.


Ein zuviel an Energie in dem Wurzelchakra bedeutet , das der/diejenige zu sehr im Materiellen verhaftet ist und zu Egoismus bis hin zum Autismus neigt.


Zuwenig Energie im Wurzelchakra bedeutet, daß der Mensch „keine Wurzeln“ hat und keinen Standpunkt. Die Konstitution ist schwächlich, das Selbstbewusstsein niedrig, er/sie fühlt sich nicht geliebt.


Die Meditation mit der Vorstellung, dass nun schöne rote Energie durch alle Zellen fließt - eventuell verstärkt durch das Auflegen eines roten Heilsteines -  kann den Ausgleich im Wurzelchakra bringen.


Rotlichtbestrahlung mit der Farblampe nach Dinshah stärkt das Wurzelchakra


Mantra:

Mein Körper und Geist sind mit gesundem, verjüngendem Leben erfüllt.




DAS MILZCHAKRA

Das Milzchakra wird ab dem 7. Lebensjahr gebildet und entwickelt sich im Lauf der nächsten sieben Lebensjahre. In dieser Zeit bilden sich die Gefühle des „sich Einordnens in der Welt“ heraus.


Vom Milzchakra aus werden alle Energien gesteuert, die die innersekretorischen , sprich Hormondrüsen antreiben. Ein Mensch mit ausgeglichener Energie im Milz- oder Svadhistana-Chakra hat eine starke Ausstrahlung und wirkt auf seine Mitmenschen sehr anziehend.


Bei Störungen im Milzchakra, vor allem wenn sie auf einer Störung in der kindlichen Entwicklung beruhen, können energetische Heilweisen, wie Handauflegen, Reiki, Meditation sehr ausgleichend wirken.


Bei Musiktherapie kann mit jeder Art von Holzblasinstrumenten auf das Chakra eingewirkt werden.


Die Laut-Therapie arbeitet mit dem Vokal „U“ und „O“ wenn das Milzchakra in Schwingung versetzt werden soll.


Will man das Milzchakra über die Ernährung stärken, sollte man viel Getreide essen,

.
An Kräutern sollte Kümmel, Salbei, Ingwer und Liebstöckel gegessen werden.


Der beste Tee für das Milzchakra ist Pfefferminze und Ringelblume


Die homöopathischen Entsprechungsmittel sind Cuprum metallicum und Secale cornutum


Menschen mit ausgeglichenem Milzchakra sind freundlich, optimistisch und kreativ.Sie kümmern sich um andere ohne die eigenen Interessen aus den Augen zu verlieren.


Ein zuviel an Energie in dem Milzchakra bedeutet , das man aufbrausend, jähzornig ist und die Bedürfnisse der anderen missachtet.


Zuwenig Energie im Milzchakra bedeutet, dass der Mensch ängstlich, scheu und übersensibel ist bis hin zur Selbstblockade. Ein Mensch mit zuwenig Energie im Milzchakra sucht immer die Schuld bei sich.
Frauen mit einer Störung im Milzchakra werden schwer schwanger.


Die Meditation mit der Vorstellung, dass nun schöne orange Energie durch alle Zellen fließt - eventuell verstärkt durch das Auflegen eines orangen Heilsteines kann den Ausgleich im Milzchakra bringen.


Orangelichtbestrahlung mit der Farblampe nach Dinshah stärkt das Milzchakra


Mantra:

Ich lasse los und vertraue




DAS NABELCHAKRA

Das Nabel oder auch Solar-plexus-chakra wird ab dem 14. Lebensjahr gebildet und entwickelt sich im Lauf der nächsten sieben Lebensjahre.


In dieser Zeit bilden sich die Gefühle wie Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, Machtbewußtsein und Ehrgeiz.


Vom Nabelchakra aus werden alle Energien gesteuert, welche die Verdauungsdrüsen, die Nebenniere, das Zwerchfell und die Haut beleben.


Ein Mensch mit ausgeglichener Energie im Nabel- oder Manipura-Chakra hat eine starke Persönlichkeit und wirkt auf seine Mitmenschen sehr geordnet und intelligent.


Bei Störungen im Nabelchakra, vor allem wenn sie auf einer Störung in der
jugendlichen Entwicklung beruhen, können energetische Heilweisen, wie
Handauflegen, Reiki, Meditation sehr ausgleichend wirken.


Bei Musiktherapie kann mit Orgelmusik und Chören auf das Chakra eingewirkt werden.


Die Laut-Therapie arbeitet mit dem Vokal „O“ wenn das Nabelchakra in Schwingung versetzt werden soll.


Will man das Nabelchakra über die Ernährung stärken, sollte man viel Nüsse und Obst essen, und ab und zu fasten . An Kräutern sollte Anis, Vanille und Zimt gegessen werden.


Der beste Tee für das Nabelchakra ist Löwenzahn, Arnika, Enzian und
Schlüsselblume


Die homöopathischen Entsprechungsmittel sind, weil zu dieser Entwicklungszeit oft schon die Grundlagen für chronische Erkrankungen festgelegt werden, Thuja und Plumbum


Menschen mit ausgeglichenem Nabelchakra sind fröhlich, intelligent und extrovertiert. Sie lieben Bewegung und sind voll innerer Harmonie.


Hat jemand zuviel Energie im Nabelchakra, bedeutet das, daß man autoritär, fordernd und wenig einfühlsam ist. Starke Suchtgefährdung.


Zuwenig Energie im Nabelchakra heißt Depression, Verwirrtheit des Geistes, Unkonzentriertheit, Angst und Eifersucht.


Die Meditation mit der Vorstellung, dass nun schöne gelbe Energie durch alle Zellen fließt - eventuell verstärkt durch das Auflegen eines gelben Heilsteines - kann den Ausgleich im Nabelchakra bringen.


Gelblichtbestrahlung mit der Farblampe nach Dinshah stärkt das Nabelchakra


Mantra:

Ich bin stark und gelassen. Mein Leben ist in Ordnung




DAS HERZCHAKRA

Das Herzchakra wird ab dem 21. Lebensjahr gebildet und entwickelt sich im Lauf der nächsten sieben Lebensjahre. In dieser Zeit bilden sich die Gefühle wie Liebe, Zuwendung zum anderen.


Vom Herzchakra aus werden alle Energien gesteuert, die das Herz, die Lunge, das autonome Nervensystem beleben.


Ein Mensch mit ausgeglichener Energie im Herzoder Anahata-Chakra ist besonders liebevoll und herzlich.


Bei Störungen im Herzchakra, vor allem wenn sie auf einer Störung in der jugendlichen Entwicklung beruhen, können energetische Heilweisen, wie Handauflegen, Reiki, Meditation sehr ausgleichend wirken.


Bei Musiktherapie kann mit Harfe, Cembalo und Panflöte auf das Chakra eingewirkt werden.


Die Laut-Therapie arbeitet mit dem Vokal „A“ wenn das Herzchakra in Schwingung versetzt werden soll.


Will man das Herzchakra über die Ernährung stärken, sollte man viel Nahrung aus biologischem Anbau und wenig Fleisch essen . An Kräutern sollte Petersilie, Dill und Koriander gegessen werden.


Der beste Tee für das Herzchakra ist Melisse, Waldmeister und
Weißdorn.


Die homöopathischen Entsprechungsmittel sind, Aurum und Pulsatilla


Menschen mit ausgeglichenem Herzchakra sind hilfsbereit und sehen in jedem Menschen das Gute. Sie sind fähig auf den richtigen Herzenspartner zu warten.


Hat jemand zuviel Energie im Herzchakra, wird man fordernd, manipulativ und sehr kritisch. Liebe wird nur konditioniert gegeben.


Zuwenig Energie im Herzchakra bedeutet Selbstmitleid, Angst nicht geliebt zu werden und Unfähigkeit Liebe wie Hilfe anzunehmen und Gleichgültigkeit.


Die Meditation mit der Vorstellung, daß nun schöne grüne Energie durch alle Zellen fließt - eventuell verstärkt durch das Auflegen eines grünen Heilsteines kann den Ausgleich im Herzchakra bringen.


Grünlichtbestrahlung mit der Farblampe nach Dinshah stärkt das Herzchakra


Mantra:

Ich bin in Liebe mit allem verbunden was ist



DAS HALSCHAKRA

Das Halschakra wird ab dem 28. Lebensjahr gebildet und entwickelt sich im Lauf der nächsten sieben Lebensjahre. In dieser Zeit findet zum ersten Mal eine starke Suche nach Bewusstseinserweiterung statt.


Vom Halschakra aus werden alle Energien gesteuert, die die Schilddrüse, die Nebenschilddrüse, die Ohren, motorische Nerven und Muskeln beleben.


Ein Mensch mit ausgeglichener Energie im Hals- oder Vishudda-Chakra ist an seiner Weiterentwicklung interessiert. Er/Sie hat erkannt, dass das eigene Denken und Handeln für die Weiterentwicklung entscheidend ist.


Bei Störungen im Halschakra können energetische Heilweisen, wie Handauflegen, Reiki, Meditation sehr ausgleichend wirken.


Bei Musiktherapie kann mit jedem Blechinstrument, Tuba, Posaune oder Trompete auf das Halschakra eingewirkt werden.


Die Laut-Therapie arbeitet mit dem Vokal „E“ wenn das Halschakra in Schwingung versetzt werden soll.


Will man das Halschakra über die Ernährung stärken, sollte man
viel Nahrung aus biologischem Anbau, Trauben, Fisch und Reis essen und die Menge kontrollieren.


An Kräutern sollte Kresse, Kerbel, Thymian genommen werden.


Der beste Tee für das Halschakra ist Malve, Huflattich, Salbei


Die homöopathischen Entsprechungsmittel sind, Jodum, Apis und Lycopodium.


Menschen mit ausgeglichenem Halschakra sind in sich ruhend haben ein gutes Zeitgefühl und sind oft künstlerisch begabt. Sie sind fähig auf den richtigen Seelengefährten zu warten.


Hat jemand zuviel Energie im Halschakra, wird man arrogant, selbstgerecht, dogmatisch und rechthaberisch.


Zuwenig Energie im Halschakra bedeutet Ängstlichkeit, Unzuverlässigkeit
Hinterhältigkeit.


Die Meditation mit der Vorstellung, daß nun schöne blaue Energie durch alle Zellen fließt - eventuell verstärkt durch das Auflegen eines blauen Heilsteines - kann den Ausgleich im Halschakra bringen.


Blaulichtbestrahlung mit der Farblampe nach Dinshah stärkt das Halschakra


Mantra:

Die Kraft der Worte bestimmt und bewirkt alles im Leben




DAS STIRNCHAKRA

Das Stirnchakra wird ab dem 35. Lebensjahr gebildet und entwickelt sich im Lauf der nächsten sieben Lebensjahre. In dieser Zeit werden die beiden Gehirnhälften mehr verknüpft. Das kreative rechte und das logische linke Gehirn arbeiten besser zusammen.


Vom Stirnchakra aus werden alle Energien gesteuert, die den Hypothalamus, die Hypophyse, die Medulla oblongata, also die Stammhirnfunktionen beleben.


Ein Menschmit ausgeglichener Energie im Stirn- oder Ajna-Chakra ist an seiner spirituellen Weiterentwicklung interessiert. Er/Sie wird für die Empfindungen anderer Menschen empfänglich.


Bei Störungen im Stirnchakra,können energetische Heilweisen, wie Handauflegen, Reiki, und Meditation sehr ausgleichend wirken.


Bei Musiktherapie kann mit Klaviermusik auf das Chakra eingewirkt werden.


Die Laut-Therapie arbeitet mit demVokal „I“ wenn das Stirnchakra in Schwingung versetzt werden soll.


Will man das Stirnchakra über die Ernährung stärken, sollte man wenig und sorgfältig ausgewählte Nahrung aus biologischem Anbau, essen.


An Kräutern sollte Melisse und Ysop genommen werden.


Der beste Tee für das Stirnchakra ist Melisse, Johanniskraut, Holunder.


Die homöopathischen Entsprechungsmittel sind, Kalium phos., Platinum.


Menschen mit ausgeglichenem Stirnchakra haben Charisma, sind
Führungspersönlichkeiten und nicht mehr abhängig von materiellen Dingen.


Hat jemand zuviel Energie im Stirnchakra, wird man egozentrisch, autoritär und streng. Es besteht Neigung sich stark dogmatischen Glaubensrichtungen anzuschließen, man wird leicht zum Eiferer, Fanatiker.


Zuwenig Energie im Stirnchakra bedeutet Undiszipliniertheit, Unzuverlässigkeit, übermäßiges Eingehen auf die Gefühle anderer, wobei die eigenen Gefühle unterdrückt werden.


Die Meditation mit der Vorstellung, daß nun schöne purpurne Energie durch alle Zellen fließt - eventuell verstärkt durch das Auflegen eines purpurfarbenen Heilsteines kann den Ausgleich im Stirnchakra bringen.


Violettlichtbestrahlung mit der Farblampe nach Dinshah stärkt das Stirnchakra


Mantra:

Ich lasse los


DAS SCHEITELCHAKRA

Das Scheitelchakra wird ab dem 42. Lebensjahr gebildet und entwickelt sich im Lauf der nächsten sieben Lebensjahre. In dieser Zeit strebt das geistige Leben der Vollendung zu.


Vom Scheitelchakra aus werden alle Energien gesteuert, die das Großhirn, das Nervensystem und die Zirbeldrüse, also die bewußten Hirnfunktionen beleben.


Ein Mensch mit ausgeglichener Energie im Scheitel- oder Sahasrara-Chakra hat an seiner spirituellen Weiterentwicklung gearbeitet Er/Sie setzt sich mehr mit der Unsterblichkeit der Seele auseinander.


Bei Störungen im Scheitelchakra,können energetische Heilweisen, wie Handauflegen, Reiki, und Meditation sehr ausgleichend wirken.


Bei Musiktherapie kann mit Geigen auf das Chakra eingewirkt werden.


Die Laut-Therapie arbeitet mit dem Vokal „I“ wenn das Scheitelchakra in Schwingung versetzt werden soll.


Will man das Scheitelchakra über die Ernährung stärken, sollte man sehr wenig und nur noch vegetarisch essen.


An Kräutern sollte Wildkräuter aus der freien Natur, in der jeweiligen Jahreszeit gesammelt und genommen werden.


Der beste Tee für das Scheitelchakra ist Mistel, Johanniskraut,
Zinnkraut.


Die homöopathischen Entsprechungsmittel sind, Argentum und Stramonium.


Menschen mit ausgeglichenem Scheitelchakra haben Charisma, sind geistige Führungspersönlichkeiten und von nichts mehr abhängig.


Hat man zuviel Energie im Scheitelchakra, wird man frustriert, destruktiv bis zur Selbstzerstörung und psychotisch.


Zuwenig Energie im Scheitelchakra äußert sich darin, daß keine Entscheidung getroffen werden kann und jegliche Lebensfreude fehlt.


Die Meditation mit der Vorstellung, daß nun schöne weiße oder goldene Energie durch alle Zellen fließt - eventuell verstärkt durch das Auflegen eines weißen Heilsteines kann den Ausgleich im Scheitelchakra bringen.


Magenta-Lichtbestrahlung mit der Farblampe nach Dinshah stärkt das Scheitelchakra


Mantra:

Ich bin eins mit allem