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Die Homöosiniatrie
Hier handelt es sich um ganz spezielle Injektionen von homöopathischen Mitteln an Akupunkturpunkte.

Die Überlegung dabei war folgendermassen:
Akupunkturpunkte muss man sich als wirksame energetische Schaltstelle vorstellen. Gibt man nun dazu das richtige homöopathische Mittel, so ist es wahrscheinlicher, dass der Körper auf diesen Doppelreiz positiv reagiert.

Beispiel: Wenn ich nun weiss, dass ein Punkt am Körper speziell auf den Blinddarm anspricht, wenn ich dann noch  gleichzeitig noch ein homöopathisches Mittel kenne, das Blinddarmentzündungen wirksam behandelt, dann bietet es sich an, dass man beide Verfahren kombiniert. Es gibt einige Hersteller von homöopathischen Arzneien, die eine ganze Palette von wirksamen Mitteln für die entsprechenden Akupunkturpunkten konzipiert haben

Um bei dem Beispiel mit dem Blinddarm zu bleiben:
Es ist unbestritten, dass ein hochgradig entzündeter Blinddarm operiert werden muss. Aber es gibt diese Reizzustände, wo meines Erachtens viel zu schnell operiert wird. Der Blinddarm ist ein wichtiges Lymphorgan und man sollte nicht leichtfertig darauf verzichten. Wenn nun AP X von der Firma Steigerwald am entsprechenden Akupunkturpunkt injiziert wird, dann geht der Blinddarmreiz weg.

Ähnliches gilt für die Behandlung der Galle:
Da gibt es Gallenmittel (Steigerwald AP III), das man ganz hervorragend an die gallenwirksamen Akupunkturpunkte spritzen kann. Reizzustände der Gallenblase, von der Galle ausgelöste Verdauungsstörungen oder auch von der Galle induzierte Kopfschmerzen lassen sich so sehr gut beeinflussen.
Es gibt Herzpunkte, Nervenpunkte und Verdauungspunkte - der Phantasie des Herstellers und der Phantasie des Behandlers sind da (fast) keine Grenzen gesetzt.

zu Steigerwald die AP I-XII -

Achten Sie auf die Rezepturveränderungen! Im Praxisportal unter Pp alt+neu finden Sie was Se dazugeben müsen um wieder die alte (effektivere) Rezeptur zu erhalten